1. Hauptstraße 25 (Haus Ruhl) - 11 Uhr 1631: Der Schwedenkönig Gustav Adolf in Ochsenfurt Vortrag durch Rudolf Ruhl Begrüßung in der Hauptstraße 25, Vortrag im Sitzungssaal des Rathauses 2. Schiffsanlegestelle zwischen den Brücken - 14 Uhr 1777: Die Ochsenfurter Revolte Vortrag von Manfred Hinkelmann 3. Sitzungssaal des Landratsamtes Ochsenfurt - 15 Uhr 1525: Der Bauernkrieg in Ochsenfurt Einführung durch Armin Oechsner mit Video von Wolfgang Burgard Ausstellung der wichtigsten Dokumente |
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Main Post vom 07.09.2005 Capitelschoppen
mit Vesper Ochsenfurter Trilogie Ochsenfurt
(hig) Eine "Ochsenfurter Trilogie" erwartet die Besucher
zum Tag des Kellereistraße
9/11: Domkapitelsches Palatium, ehemaliger Sitz des Würzburger
Domkapitels, heute Außenstelle des Landratsamtes. Geöffnet nur zur
Videoshow mit Armin Oechsner über den Bauernkrieg 1525 um 15 Uhr.
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„Ochsenfurter Kriegsordnung“ eine Feldordnung der fränkischen Bauern im Bauernkrieg 1525 Zum Tag des offenen Denkmals mit dem Thema „Krieg und Frieden" am
11. 09. 2005 um 15 Uhr im
Sitzungssaal des Landratsamtes Ein Beitrag des Arbeitskreises Geschichte Arrangement:
Armin Oechsner |
Die „Ochsenfurter Kriegsordnung“ eine Feldordnung der fränkischen Bauern im Bauernkrieg 1525 Zum Tag des offenen Denkmals mit dem Thema „Krieg und Frieden Ausstellung vom 12. bis 23. 09. 2005 in der Sparkasse in Ochsenfurt geöffnet während der Schalterstunden - Arrangement: Armin Oechsner
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Dazu erschien folgender Artikel mit Foto in der Main Post vom 21.09.2005:
20.09.2005 17:48 |
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Blutiges Ende in Sulzdorf und Ingolstadt |
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OCHSENFURT (LIRE) An historischer Stelle, im Capitelsaal des ehemaligen Domkapitelschen Palatiums im heutigen Landratsamt, stellte der Geschichtskreis beim "Tag des offenen Denkmals" erstmals ein Dokument vor, das unter dem Namen "Ochsenfurter Kriegsordnung" bekannt wurde. In mühsamer Kleinarbeit stellte Armin Oechsner Dokumente, Bilder und Landkarten zu einer eindrucksvollen Ausstellung zusammen. Beim Lesen der zwölf "Hauptartikel aller Bauernschaft" aus dem Jahr 1525 wird klar, dass es sich bei den aufständischen Bauern nicht um kriegslüsterne Horden handelte, sondern um Menschen, bei denen das Verlangen nach Freiheit, Selbstbestimmung und Überlebenswillen Grund ihres Handels war. Armin Oechsner hat den ursprünglichen Text mit einer Fassung mit Erläuterungen ergänzt. Interessant die Beschreibung der Situation in Ochsenfurt im 16. Jahrhundert oder der zeitliche Ablauf des Bauernaufstandes mit dem blutigen Ende in Sulzdorf und Ingolstadt und die Folgen für die Bevölkerung. Die Ausstellung ist bis Freitag in der Schalterhalle der Sparkasse während der Geschäftszeiten zu sehen. Dann wandern die Tafeln in den Vortragsraum der Stadtbibliothek in der Brückenstraße und laden zu einem Spaziergang durch einen kleinen, aber wichtigen Teil der Ochsenfurter Geschichte ein. Foto: Renate Lindner
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„Ochsenfurter Kriegsordnung“ eine Feldordnung der fränkischen Bauern im Bauernkrieg 1525 Zum Tag des offenen Denkmals mit dem Thema „Krieg und Frieden Ausstellung vom 2. bis 25. 11. 2005 in der Sparkasse in Giebelstadt - geöffnet während der Schalterstunden - Arrangement: Armin Oechsner
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Hierzu Artikel und Foto in der Mainpost vom 7. November 2005:
Immer einen Besuch wert
Ausstellung über die Ochsenfurter Kriegsordnung
Giebelstadt (mab) Unter dem Titel "Die Ochsenfurter Kriegsordnung", einer Feldordnung der fränkischen Bauern im Bauernkrieg 1525, findet derzeit in der Schalterhalle der Sparkasse Mainfranken in Giebelstadt eine wohl einmalige Ausstellung statt. Erstmalig sind Publikationen sowohl im Urtext als auch in der Übersetzung mit Erläuterungen zu sehen. Auf zahlreichen Schautafeln hat der Ochsenfurter Armin Oechsner anlässlich des Tags des offenen Denkmals mit dem Thema "Krieg und Frieden" Material zusammengetragen. Dabei ging er auch den Ursachen des Bauernaufstandes nach. Biografien, Biogramme von Regenten und Kriegsführern sind ebenso wie Landkarten der betroffenen Regionen zu sehen.
Den größten Raum nimmt die Dokumentation des zeitlichen Ablaufs des Bauernkrieges mit dem örtlichen Geschehen ein. Da sich zu diesem Thema gerade im Raum Giebelstadt sehr viel abspielte, ist gerade für die Bewohner dieser Region die Ausstellung einen Besuch wert.
Geöffnet ist die Ausstellung bis zum 25. November 2005 während der Schalteröffnungszeiten am Montag, Dienstag und Freitag von 8 bis 12Uhr und 1330 bis 1630 Uhr, Mittwoch 8 bis 12 Uhr und am Donnerstag 8 bis 12 und 13 bis 1730 Uhr.
Bild Markhard Brunecker
eine Feldordnung der fränkischen Bauern im Bauernkrieg 1525 A
u s s t e l l u n g vom 2.
02. bis 17. 02. 2006
im
Rathaus
von Eibelstadt
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Bauern wurden
Soldaten
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Foto Ulrike Pfeiffer
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EIBELSTADT (MP)
Nach Ochsenfurt und Giebelstadt macht die Ausstellung
"Ochsenfurter Kriegsordnung im Bauernkrieg 1525" im Rathaussaal
von Eibelstadt Station. Im Beisein von Armin Oechsner, der die Ausstellung zusammengetragen hat, wurde sie von Bürgermeister Heinz Koch eröffnet. Koch gab eine kurze Übersicht über die damaligen Geschehnisse, die Auslöser für diese Kriegsordnung waren. Zweck dieser Ordnung war es, aus dem zusammengewürfelten Bauernhaufen ein diszipliniertes Heer zu schaffen. Die Bauern der damaligen Zeit ächzten unter den Abgabelasten an die Grundherren, dazu kamen noch Missernten, so dass die Bauern mit massiven Existenzproblemen zu kämpfen hatten. Die Ablehnung der Forderung der geknechteten Bauern führte dann zum Ausbruch des Bauernaufstandes, der aber blutig niedergeschlagen wurde. Einer der großen Führer des Aufstandes war der Eibelstädter Jakob Köhl. Er wurde nach der Niederlage der Bauern in Ingolstadt gefangen genommen, nach Würzburg ausgeliefert und dort enthauptet. Zu seinem Andenken ist in Eibelstadt eine Straße nach ihm benannt. Anschauen kann man sich die Ausstellung bis zum 17. Februar zu den Rathausöffnungszeiten. |
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