Die Ochsenfurter Revolte vom 10. März 1777

 Vortrag von Manfred Hinkelmann am Tag des offenen Denkmals, 
11. September 2005, an der Schiffsanlegestelle zwischen den Mainbrücken

 Unter dieser Überschrift wird die Erinnerung an ein Ereignis wach gehalten, das seinerzeit für Schlagzeilen sorgte und auch heute noch Gegenstand der lokalgeschichtlichen Forschung ist.

 Was war geschehen? Haben sich Ochsenfurter Bürger gegen ihre Obrigkeit erhoben, haben sie womöglich eine Verschwörung gegen den Bischof angezettelt? Nein, nichts dergleichen. An der Revolte waren Ochsenfurter Bürger überhaupt nicht beteiligt. Die Stadt und vornehmlich der Main gaben nur die Kulisse ab für eine Episode, die freilich mehr als eine Randnotiz wert ist. Und die zweite Frage: Wo lässt sich die „Ochsenfurter Revolte“ sinnvoll mit dem Tag des Denkmals verknüpfen?

 Zur Vorgeschichte: In Europa war der Siebenjährige Krieg zu Ende gegangen. Das mit den siegreichen Preußen verbündete England war zur unangefochtenen Welt- und Handelsmacht in der westlichen Hemisphäre aufgestiegen. Doch schon bald kam es zu blutigen Auseinandersetzungen mit den eigenen Kolonien in Nordamerika. Streitigkeiten um Fragen der Selbstverwaltung, besonders der Steuergesetzgebung, eskalierten zum „amerikanischen Unabhängigkeitskrieg“ von 1775 bis 1783. Und ein kleiner Funke dieses großen Weltgeschehens sprang auch in das mainfränkische Städtchen Ochsenfurt über.

 Wie kam es dazu? Nach anfänglichen Erfolgen hatte sich im Jahre 1777, also zwei Jahre nach Beginn der Kämpfe, die militärische Lage für das englische Mutterland drastisch verschlechtert. Die Londoner Regierung musste Truppenverstärkungen schicken, die sich hauptsächlich aus deutschen Söldnereinheiten rekrutierten. Bei der Suche nach Hilfstruppen schickten die Engländer ihre Werber auch in das fränkische Land. Mit dem Markgrafen Karl Alexander von Ansbach-Bayreuth wurden sie handelseinig. Hohe „Subsidiengelder“ (in der Bundesliga würde man heute „Ablösesummen“ dazu sagen) verlockten den Markgrafen zu dem Soldatenverkauf bzw. Menschenhandel.

 Wir müssen uns freilich davor hüten, diese Vorgehensweise nur aus heutiger Sicht zu beurteilen. Damals haben viele Landesfürsten diese Art von Handel betrieben, um dadurch ihre miserablen Finanzen in Ordnung zu bringen. Unter den Söldnern gab es tatsächlich auch echte Freiwillige. Außerdem lebten viele der zum Heeresdienst ausgehobenen Bauern- und Handwerkersöhne daheim in wirtschaftlich kümmerlichen Verhältnissen und waren froh, da herauszukommen. Andere erhielten durch den Dienst in der markgräflichen Truppe auch Straffreiheit für kleinere Vergehen. Und Karl Alexander war auch sehr darauf bedacht, die eingenommenen Gelder für die Sanierung des heruntergewirtschafteten Landes zu verwenden. Von seiner generösen Haltung zeugt z.B. auch der Obelisk auf der B 13 nahe Oberickelsheim, dessen lateinische Inschrift besagt, dass Markgraf Karl Alexander die Straße aus eigenen Mitteln habe erbauen lassen. Das alles kann indessen den schmählichen Soldatenverkauf nicht beschönigen oder gar rechtfertigen.

 Die englischen Inspekteure fanden die fränkischen Soldaten jedenfalls schön, groß, prächtige Kerle, jung und gut gebaut, wohl ausgerüstet und trefflich ausgebildet. Sie sollten nach dem geschlossenen Vertrag über Main und Rhein nach Holland verschifft und dort den englischen Kommandeuren übergeben werden.

 Über die Vorfälle, die sich dann beim Einschiffen der ansbach-bayreuthischen Regimenter in Ochsenfurt abspielten, gibt es in der Überlieferung verschiedene Versionen. Ein knapper Abriss der Affäre findet sich bei Johann Baptist Kestler in seiner Beschreibung von Ochsenfurt, 1844:

 In dem americanischen Kriege hatte England vom Markgrafen zu Ansbach und Baireuth Truppen erkauft. Diese, 1500 Mann stark, kamen am 9. März 1777 hier an, und sollten am folgenden Tag auf 20 Schiffen des Wehrmeisters Oehninger nach Würzburg geschafft werden. Vor der Abfahrt aber entsteht unter ihnen eine Meuterei; es sind vorzüglich die baireuther Soldaten, welche dem Commandanten, Freiherrn v. Eyb, allen Gehorsam verweigern. Sie springen aus den Schiffen, desertiren, man giebt auf sie Feuer, da und dort stürzt einer der Flüchtlinge zu Boden, man holt sie ein, und bringt sie wieder zu den Schiffen zurück. Auf schnell erhaltene Nachricht vom Aufstande seiner Truppen eilt der Markgraf v. Ansbach herbei, besteigt die Schiffe, beruhigt seine Krieger, und begleitet sie selbst ein Stück Wegs.

 Ausführlicher lassen sich die Ereignisse nach mehreren erhaltenen Berichten aus der damaligen Zeit, vor allem Tagebuchnotizen von Teilnehmern, die allerdings stark widersprüchlich sind, und Zeitungsartikeln, rekonstruieren. Auch in den Ochsenfurter Ratsakten ist der Vorfall protokolliert.

 Am 28. Februar verließ das Bayreuther Regiment seine Kaserne, um nach Ansbach zu marschieren. Dabei musste es durch Bamberger Gebiet. Es heißt, dabei seien zur Verhinderung einer möglichen Fahnenflucht Bamberger Dragoner als Begleitschutz eingesetzt worden. Die Fürstbistümer Bamberg und Würzburg wurden damals gemeinsam von Fürstbischof Friedrich Adam von Seinsheim regiert, der mit dem Markgrafen befreundet war und der auch später in Ochsenfurt in das Geschehen eingreifen sollte. Von Ansbach aus zogen dann die Bayreuther zusammen mit den Ansbacher Soldaten weiter nach Uffenheim. Am 8. März bezog der Großteil der Truppen (insgesamt 1.285 Mann) zusammen mit ihrer Begleitmannschaft in Uffenheim Quartier. Ein Teil des Trosses mit etlichen Ansbacher Feldjägern und Husaren zog schon nach Ochsenfurt weiter.

 Am 9. März marschierten die restlichen Truppen über Gollhofen und Oberickelsheim nach Ochsenfurt, wo sie am Nachmittag eintrafen. Sie sollten sofort eingeschifft werden. Beim Einsteigen empörten sich besonders die Bayreuther über den knappen zur Verfügung stehenden Raum. Sie wären keine Hunde und könnten nicht so eingepfercht fahren. Das war der Anfang der Unzufriedenheit, die sich bald auf die ganzen Regimenter ausdehnte, denn die engen Unterkünfte stellten, zumal bei der großen Kälte in der Nacht, nur einen äußerst notdürftigen Behelf dar. Ein kleiner Teil der Truppen hatte überhaupt nicht mehr auf den Schiffen untergebracht werden können. Obwohl nun am Morgen des 10. März zwei weitere Schiffe herangebracht wurden, ließen sich die auf den Schiffen untergebrachten Männer durch ihre Kameraden am Ufer zur Befehlsverweigerung aufwiegeln. Sie zwangen die Schiffsleute näher ans Ufer zu fahren, und alles strömte nun wieder an Land. Es gab ein großes Durcheinander. Ein Teil ließ sich gütlich wieder einschiffen, andere aber widersetzten sich den Befehlen der Offiziere.

 Es heißt, der Stadtschultheiß von Ochsenfurt habe sogleich bei Beginn des Aufstandes die Tore schließen lassen und er sei vom Domkapitel auch angewiesen worden, die Stadttore zunächst weiterhin geschlossen zu halten. Den ansbach-bayreuthischen Männern seien gegen Barzahlung oder Lieferschein notwendige Lebensmittel zu geben, Offizieren und Verwundeten sei die Aufnahme in die Stadt zu gewähren.

 Auch der Frankenwein wird mit verantwortlich gemacht für die Ausweitung der Rebellion. Ein Teilnehmer notiert in seinem Tagebuch: Der viele Wein, den die Einwohner von Ochsenfurt herbeybrachten, machte, daß die Soldaten noch furiöser wurden. Der Wein sei sogar, so ist zu lesen, von den Ochsenfurter Bürgern gespendet worden. Wieder an anderer Stelle heißt es: Da ging es endlich bei uns auch an, daß wir an Land gingen. Als solches zu Ochsenfurt bekannt worden ist, so kommen viele Marquetents mit Wein heraus, Geld hatten wir dazumalen noch ziemlich. Da ging das Saufen tapfer an.

 Was geschah weiter? Soldaten liefen davon und zerstreuten sich in die umliegenden Weinberge gegen Hohestadt hinauf, einige flüchteten sich ins Kloster Tückelhausen. Eine Jägerkompanie wurde gegen die Widerspenstigen eingesetzt. Auch Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim soll auf einen Hilferuf hin Grenadiere und das gesamt Husarenkorps nach Ochsenfurt geschickt haben, um die Deserteure wieder einzufangen. Es kam zu einem kurzen Feuergefecht. Ob dabei jemand getötet und wie viele verwundet wurden, wird unterschiedlich überliefert. Ein Bayreuther Soldat notiert in seinem Tagebuch: Es wurden einige von unsern Leuten in die Beine blessiert. Ein anderer Bayreuther schreibt, daß etliche 30 Mann verwundet und erschossen sind worden. Neuere Forschungen sprechen von einem Toten des Bayreuther Regiments und drei Verletzten.

 Jedenfalls gelang es schließlich, die erhitzten Gemüter zu beruhigen. Dazu trug auch bei, dass der Markgraf persönlich noch mitten in der Nacht von Ansbach zu seinen Leuten herbeigeritten kam und beschwichtigend auf sie einredete, wobei er fortwährend die Anrede gebrauchte: „Meine lieben Kinder!“ Doch fehlten beim Verlesen der Namen immer noch 40 Mann. Um weitere Zwischenfälle zu vermeiden, sollen auf Würzburger Gebiet Truppen des Fürstbischofs am Main entlanggeritten sein. Der Markgraf selbst begleitete seine Soldaten bis nach Holland, wo sie in den Dienst des englischen Königs gestellt wurden.

 In Amerika schlugen sie sich unter ihrer Ansbach-Bayreuther Regimentsfahne ausgesprochen wacker für die englische Krone. Eine solche Regimentsfahne ist in der US-Militärakademie West Point erhalten. Bayreuther Geschichtsfreunde ließen eine Nachbildung davon sticken, die nun bei entsprechenden Anlässen, wie kürzlich beim Hafenfest in Marktsteft, gezeigt wird.

 Der Umfang der Revolte war an sich eher unbedeutend, hat aber trotzdem in ganz Deutschland ungeheures Aufsehen erregt. Denn die Rebellion der Soldaten, die sich ja gegen ihre menschenunwürdige Unterbringung auf den Schiffen richtete, wirkte nach außen hin als generelle Auflehnung gegen den verabscheuten Menschenhandel. Auf jeden Fall stand in den Märztagen des Jahres 1777 Ochsenfurt einmal im Rampenlicht der großen Politik.

 Die Ochsenfurter Revolte schlug sich auch in der Literatur nieder. Im Jahre 1940 schrieb ein gewisser Johannes Berbig einen deutlich anti-englischen historischen Roman mit dem Titel Revolte in Ochsenfurt. Deutsches Blut für englische Pfunde. Daraus sollen nun einige Abschnitte aus dem Kapitel „Schüsse im Nebel“ vorgetragen werden:

 Am siebenten März marschieren die beiden Regimenter mit den Jägern von Anspach ab, erreichen am achten Uffenheim, am neunten Ochsenfurt am Main. Die Truppen beziehen vor der Stadt ein Biwak. Am Abend bereits wird die Truppe auf Mainschiffe verladen, die über Nacht mitten im Flusse vor Anker liegen bleiben. Ochsenfurter Mädel verkaufen den Wein literweise zu wohlfeilstem Preise. Wer kein Geld hat, erhält wohl auch seine Flasche gefüllt  ´um Gottes Lohn´, wie die Mädel freundlich sagen.

 Auf den Mainschiffen geht es eng zu. „Nun merkt wohl, Kameraden, wie´s auf einem Schiffe zugeht!“ raunt man sich heimlich zu. „Da soll einen ehrlichen Christenmenschen nicht der Zorn packen!“ ruft ein Betrunkener mit rauher Stimme dazwischen. „Wenn man uns schon für Geld an die verfluchten Engländer verkauft, dann soll man wenigstens für gut Gemach und frische Luft sorgen. In diesen Stinklöchern hält es keiner auch nur eine Nacht aus!“ Die Anspacher liegen nahe am Ufer. Eine sanfte Strömung hat sie herangetrieben.

 Einer von denen, die auf Deck hin und her gehen, schiebt ein langes Brett über Bord. Es reicht bis ans Ufer. „Ich gehe nach Ochsenfurt hinein in den Krug“! sagt ein anderer, und damit geht er über das Brett an Land. Andere folgen ihm. – Der Posten mit geladenem Gewehr, der darauf zu achten hat, daß niemand die Schiffe verläßt, sieht sich plötzlich von Soldaten umringt. „Marsch! Auf die Schiffe!“ ruft er. „Ich schieße!“ Aber schon hat sich einer der starken jungen Burschen auf ihn geworfen und ihm das Gewehr aus dem Arm gerissen.

 Freiheitssehnsucht erwacht in den jungen Menschen. Ein nebliger Morgen dämmert herauf. Sollte die Flucht hier noch gelingen? Wenige Minuten später strömen die Soldaten von den Schiffen.

 Abermals rollt ein Leiterwagen von Ochsenfurt mit Wein heran. Niemand hat dieses Gebinde bestellt. Aber es wird mit lautem Gejohle begrüßt. Diesmal sind Küfer dabei, die Mädel sind daheim geblieben. Man erzählt, die Stadttore von Ochsenfurt seien geschlossen worden, die Zugbrücke sei hochgezogen, da man Gewalttätigkeiten von den Soldaten befürchte – und weil man sich nicht in den Verdacht bringen will, einen Fahnenflüchtigen verborgen zu halten.

 Ein Leutnant hat eine Gruppe Jäger zusammengerafft und läßt sie gegen die Höhen ausschwärmen. „Schießt sie in die Beine, die betrunkenen Kerle“, ruft er laut. Die Jäger gehen in breiter Linie vor. Man hört Schüsse durch den Nebel knattern. Nach Stunden wird es still. Da läßt der Oberst die Mannschaften antreten. Spricht zu ihnen. Der Abend sinkt über das Maintal. Nun kann man übersehen, was geschehen ist. Von den beiden Regimentern fehlen immer noch etwa vierzig Mann.

 Bereits um die Mittagsstunde hat Herr von Eyb einen reitenden Boten nach Anspach gejagt mit der Meldung an den Markgrafen. Der Bote kommt mitten in der Nacht in der Residenz an.

Dann reitet der Markgraf die achtundsechzig Kilometer von Anspach bis Ochsenfurt mit mehrfachem Pferdewechsel, ohne aus dem Trab zu fallen. In der ersten Morgenfrühe des nächsten Tages ist er bei seinen Regimentern. Die Mannschaften werden feierlich im Karree aufgestellt.

 Serenissimus tritt vor jeden einzelnen, fragt ihn, worüber er Beschwerde habe, verspricht ihm alle Gnad und Fürstengunst, sofern er entschlossen bleibe, in englischen Sold zu treten und mit nach Amerika zu gehen. Wer aber nicht mitgehen wolle, der solle nur ruhig heraustreten. Er werde zwar aller fürstlichen Gnade, seines Vermögens und seines Vaterlandes verlustig gehen; aber sonst werde ihm nichts geschehen. Unbehindert könne er von dannen gehen, niemand werde ihn aufhalten. Keiner tritt aus dem Glied.

 Nun wird der Befehl zur abermaligen Einschiffung erteilt. „Die gute Disziplin wird die Burschen schon mürbe machen!“ knurrt Serenissimus den Obristen an, der neben ihm steht, als der traurige Menschentransport sich endlich mainabwärts in Bewegung setzt.

 In einem späteren Kapitel des Romans lesen wir von einem an den Markgrafen gerichteten Brief. Darin kündigt der anonyme Briefschreiber die Errichtung eines Denkmals in Ochsenfurt an, das den skrupellosen Menschenhandel des Markgrafen festhalten werde:

 „Man wird Ihnen auf dem Marktplatze zu Oxenfurth als frechstem Menschen-Verkäuffer Ihrer schmählichen Zeit ein Denkmal setzen: Ew. Durchlaucht, umgeben von einer Oxenherde, darum aber rings vier Bambergische Dragoner als Blut-Hunde!“

  Das hier beschriebene Denkmal auf dem Marktplatz ist bis heute nicht errichtet. Nehmen wir dafür vorläufig die Stelle, wo wir uns befinden, als Ersatzdenkmal. Hier könnte die Anlegestelle der Schiffe gewesen sein, von denen die „Ochsenfurter Revolte“ ausging!

 Manfred Hinkelmann

 V e r w e n d e t e   L i t e r a t u r:

 Johannes Berbig, Revolte in Ochsenfurt. Deutsches Blut für englische Pfunde, Leipzig 1940

 Jacques Chastenet, Immer weiter nach Westen. Die Amerikaner erobern Amerika, Köln, Graz, Wien 1967

 Elfi M. Haller, Markgraf Alexander, Frankens letzter Hohenzollernfürst, Reihe Bavaria Antiqua, München 1980

 Otto Handwerker, Die Meuterei vor Ochsenfurt im März 1777, in: Frankenkalender 1935, I.M. Richter´s Buch- und Steindruckerei Würzburg, abgedruckt in: Heinz Pritzl (Hg.), Ochsenfurt. Lebendige Tradition und wirkungsvolle Gegenwart, Ochsenfurt 1986

 Peter Högler, Die Ochsenfurter Revolte, in: Frankenland. Zeitschrift für fränkische Landeskunde und Kulturpflege, Heft 1, Würzburg, Februar 2002

 Horst Lochner, Materialien (21 Seiten und 2 E-Mails) zur „Revolte in Ochsenfurt“, zusammengestellt am 16.07. 2005 u. ergänzt am 01.08.2005

 Armin Oechsner, Die Ochsenfurter Revolte am 10. März 1777 (Beitrag im Internet, Recherche am 28.06.05)

 Jochen Seidel, „Prächtige Kerle, jung und gut gebaut“. Der Einsatz fränkischer Truppen im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg, in: Aus der fränkischen Heimat. Beilage der Bayerischen Rundschau, Nr. 9-13 / 1999

 Anmerkung:
Aus dem Leben des Markgrafen  Alexander ist Weiteres zu lesen unter: Königlich Preußische Banco in Franken von Armin Oechsner.